Beschreibung der Maulwurf-Jagd

Bei   der   Maulwurf-Jagd   handelt   es   sich   um   eine   Folge   von   10   bis   15   Spielen,   bei denen    die    Teilnehmer    vor    die    verschiedensten    Problemstellungen    gestellt werden. Die   Spiele   sind   dabei   so   aufgebaut,   dass   die   Spieler   immer   direkt   gegen   das   Spiel oder    gegen    den/die    Gruppenleiter    antreten    -    niemals    aber    gegen    andere Teilnehmer.   Jedes   Spiel   hat   dabei   eine   Siegprämie   in   Form   von   Bonbons,   die gesammelt und am Ende dem Sieger übergeben werden. Die   einzige   Ausnahme   von   der   Grundregel,   niemals   gegen   andere   Teilnehmer   zu spielen, stellt der “Maulwurf” dar. Bei   ihm   handelt   es   sich   um   einen   Teilnehmer,   der   bereits   im   Vorfeld   über   die Spiele   und   deren   Lösungen   informiert   wurde.   Seine   Aufgabe   besteht   darin,   den Rest   der   Gruppe   am   Erfolg   bei   den   Spielen   zu   hindern.   Dabei   versucht   er/sie, möglichst unerkannt zu bleiben. Am   Ende   des   Spiele-Programms   stellen   sich   die   Teilnehmer   einem   Fragebogen mit    25 Multiple-Choice-Aufgaben,    in    denen    sie    nach    dem    Maulwurf    befragt werden. Derjenige,   der   den   “Maulwurf”   und   seine   Aktivitäten   während   der   Spiele   am genauesten     bezeichnen     kann     (wobei     der     Name     des     “Maulwurfs”     korrekt angekreuzt    sein    muss),    gewinnt    die    Maulwurf-Jagd    und    somit    sowohl    den Wanderpokal als auch die während des Wochenendes erspielten Bonbons.
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©  KLJB Tütschengereuth, 2020
DEFINITION

Beschreibung der Maulwurf-Jagd

Bei        der        Maulwurf-Jagd handelt     es     sich     um     eine Folge   von   10   bis   15   Spielen, bei    denen    die    Teilnehmer vor      die      verschiedensten Problemstellungen     gestellt werden. Die    Spiele    sind    dabei    so aufgebaut,   dass   die   Spieler   immer   direkt   gegen   das Spiel   oder   gegen   den/die   Gruppenleiter   antreten   - niemals   aber   gegen   andere   Teilnehmer.   Jedes   Spiel hat   dabei   eine   Siegprämie   in   Form   von   Bonbons, die      gesammelt      und      am      Ende      dem      Sieger übergeben werden. Die   einzige   Ausnahme   von   der   Grundregel,   niemals gegen    andere    Teilnehmer    zu    spielen,    stellt    der “Maulwurf” dar. Bei   ihm   handelt   es   sich   um   einen   Teilnehmer,   der bereits    im    Vorfeld    über    die    Spiele    und    deren Lösungen   informiert   wurde.   Seine   Aufgabe   besteht darin,    den    Rest    der    Gruppe    am    Erfolg    bei    den Spielen      zu      hindern.      Dabei      versucht      er/sie, möglichst unerkannt zu bleiben. Am    Ende    des    Spiele-Programms    stellen    sich    die Teilnehmer     einem     Fragebogen     mit     25 Multiple- Choice-Aufgaben,   in   denen   sie   nach   dem   Maulwurf befragt werden. Derjenige,      der      den      “Maulwurf”      und      seine Aktivitäten    während    der    Spiele    am    genauesten bezeichnen       kann       (wobei       der       Name       des “Maulwurfs”      korrekt      angekreuzt      sein      muss), gewinnt   die   Maulwurf-Jagd   und   somit   sowohl   den Wanderpokal       als       auch       die       während       des Wochenendes erspielten Bonbons.
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